Bekannt aus "Die Höhle der Löwen"

Werde mo energy Partner: Realisiere anspruchsvolle PV-Fassadenprojekte schneller und profitabler.

Unsere durchdachten PV-Fassadensysteme sind für Profis wie dich gemacht: Einfach. Komplett. Nachhaltig. Wir beliefern dich mit einem einfach zu montierenden System und unterstützen dich bei der Angebotserstellung.

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Dein Erfolg ist Teil des Systems

Wir bieten dir mehr als nur Produkte. Wir bieten dir eine Partnerschaft, die auf Wachstum und gemeinsamen Erfolg ausgelegt ist.

Wachsender Markt & Hoher Ertrag

Die Nachfrage nach Fassaden-PV explodiert. Biete deinen Kunden Lösungen mit maximalem Winterertrag und Zusatzgewinnen durch den Albedo-Effekt – genau dann, wenn Energie am teuersten ist.

Maximale Effizienz auf der Baustelle

Schluss mit der Teilesuche. Unsere Systeme kommen als Komplettset aus Unterkonstruktion, Modulen und Elektro-Komponenten. Das spart dir Zeit und Aufwand auf der Baustelle.

Eine Lösung für jede Wand

Ob gedämmter Beton, Holzbau oder Trapezblech – mit unserem Portfolio kannst du praktisch jedes Projekt annehmen und musst keine Anfrage mehr ablehnen.

Digitale Verkaufsunterstützung

Nutze unsere innovative App mit KI-Analyse und AR-Visualisierung. Erstelle für deine Kunden in Minuten professionelle Angebote und verkürze deinen Vertriebszyklus drastisch.

Grenzenlose Gestaltungsfreiheit

PV-Fassaden modernisieren die Gebäudeoptik und steigern nachweislich den Immobilienwert – ein unschlagbares Verkaufsargument für deine Kunden. 

Qualität & Partnerschaft

Verlasse dich auf in Österreich entwickelte Systeme und eine enge Partnerschaft. Wir unterstützen dich mit technischem Know-how und sorgen für gemeinsame Erfolge. 

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“Unsere Vision ist es, jedem Handwerker – ob Solarteur, Fassadenbauer oder klassischer Baubetrieb – die Werkzeuge an die Hand zu geben, um aus nahezu jeder ungenützten Gebäudefassade ein Kraftwerk zu machen.”

– Alexander Moosbrugger, Gründer von mo energy systems –

Wir waren bei der TV-Show "Die Höhle der Löwen"

Im Mai 2025 durften wir unsere innovative Montagesysteme für PV-Module in der TV-Show “Die Höhle der Löwen” vorstellen und zeigen, wie wir saubere Energie neu denken.

Der Pitch war für uns ein Meilenstein auf unserem Weg. Und wir gehen ihn weiter – mit voller Energie, klarer Vision und einem großartigen Team im Rücken.

Warum eine PV-Fassade oft die bessere Wahl für deine Kunden ist

Die Entscheidung für eine Fassadenanlage ist keine Notlösung, sondern eine strategisch kluge Investition. Die physikalischen Vorteile sind gerade in unseren Breitengraden unschlagbar.

Die Grafik zeigt den typischen Jahresertrag. Während Dachanlagen im Sommer Ertragsspitzen haben, liefert die Fassadenanlage einen konstanteren Ertrag und ist im Winter klar überlegen – genau dann, wenn deine Kunden die Energie für Heizung und Licht am dringendsten benötigen.

So einfach wirst du Partner

Viele Handwerksbetriebe scheuen den Aufwand eines neuen Onboarding-Prozesses. Deshalb gestalten wir den Einstieg für dich so einfach wie möglich.

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    Du hast Fragen? Wir haben Antworten

    Design

    Moderne PV-Fassadenmodule sind meist blendungsarm gestaltet und erzeugen kaum störende Reflexionen.

    Die Sorge vor störenden Blendungen durch eine PV-Fassade ist verständlich, aber meist unbegründet. Moderne PV-Module, insbesondere solche, die für den Einsatz an Fassaden konzipiert sind, werden oft mit speziellen Antireflex-Beschichtungen oder strukturierten Oberflächen versehen. Diese Maßnahmen reduzieren die Reflexion des Sonnenlichts erheblich und minimieren so das Blendungspotenzial für dich, deine Nachbarn oder den Verkehr. Eine sorgfältige Planung, die den Sonnenverlauf und die Umgebung berücksichtigt, trägt zusätzlich dazu bei, unerwünschte Lichtreflexe zu vermeiden. So kannst du die Sonnenenergie nutzen, ohne dass deine Fassade zur “Spiegelfalle” wird. Für ein blendfreies Solardesign und maximale Akzeptanz beraten wir dich gerne zu den besten Moduloptionen für dein Projekt.

    PV-Fassaden gibt es in verschiedenen Designs, Farben und Transparenzgraden und lassen sich individuell gestalten.

    Vergiss langweilige Standard-Solarpanels – eine PV-Fassade kann ein echtes Design-Statement für dein Gebäude sein! Die Möglichkeiten sind heute unglaublich vielfältig. Natürlich gibt es die klassischen dunklen Module (schwarz oder dunkelblau), die sehr elegant und modern wirken. Aber wusstest du, dass du deine PV-Fassade auch in vielen anderen Farben gestalten kannst? Von dezenten Grautönen bis hin zu kräftigen Akzentfarben ist vieles möglich, um die Module perfekt an deine Hausfarbe oder architektonische Vision anzupassen. Darüber hinaus gibt es semitransparente Module, die Tageslicht in dahinterliegende Räume lassen und gleichzeitig Strom erzeugen – ideal für Wintergärten oder repräsentative Glasfassaden. Auch Module mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen oder sogar in Sonderformen sind realisierbar. Deine PV-Fassade wird so zum individuellen Ausdruck von Nachhaltigkeit und Stil!

    Montage

    Regelmäßig mit Regen gereinigt, bei hartnäckigem Schmutz sanfte Reinigung mit weichem Tuch oder Reinigungssystem.

    Ja, unbedingt – das ist eine richtig smarte Kombination! Deine PV-Fassade lässt sich hervorragend in ein Smart-Home-System integrieren, meist über ein sogenanntes Energiemanagement-System (EMS). Dieses EMS ist die intelligente Steuerzentrale für deine Energieflüsse im Haus. Es weiß, wie viel Strom deine Fassade gerade produziert, wie viel im Batteriespeicher ist und welche Geräte im Haus Energie benötigen. So kann es beispielsweise deine Waschmaschine, den Geschirrspüler oder die Ladestation deines E-Autos genau dann starten, wenn viel günstiger Solarstrom verfügbar ist. Das maximiert deinen Eigenverbrauch, senkt deine Stromrechnung und macht dein Zuhause noch komfortabler und energieeffizienter.

    Kabel werden dezent in Kabelkanälen oder hinter Unterkonstruktionen verlegt und führen zum Wechselrichter bzw. Zählerkasten.

    Ja, absolut! Es ist oft sogar sehr sinnvoll, PV-Module an mehreren Gebäudeseiten zu installieren, beispielsweise eine Kombination aus Ost-, Süd- und Westfassade. Der große Vorteil: Du erzielst ein ausgeglicheneres Ertragsprofil über den gesamten Tag. Die Ostfassade liefert dir schon morgens frischen Solarstrom, die Südfassade sorgt für die Spitzenleistung zur Mittagszeit, und die Westfassade fängt die Abendsonne ein. Das passt oft sehr gut zu deinem Stromverbrauchsprofil und kann deinen Eigenverbrauch deutlich erhöhen. Wichtig bei einer solchen Multi-Side-Belegung ist die richtige elektrische Verschaltung: Module mit unterschiedlicher Ausrichtung sollten entweder an separate MPP-Tracker eines Wechselrichters angeschlossen oder mit Leistungsoptimierern bzw. Mikro-Wechselrichtern ausgestattet werden, damit jede Fassadenseite ihre maximale Leistung erbringen kann.

    Ja – bei einer Sanierung lässt sich die neue Fassade direkt als PV-Modul-Träger nutzen und integriert Stromerzeugung nahtlos.

    Absolut! Eine Fassadensanierung ist sogar ein idealer Zeitpunkt, um über eine PV-Anlage nachzudenken. Wenn du deine Fassade ohnehin erneuerst, beispielsweise mit einer neuen Dämmung und Verkleidung, können die Solarmodule direkt in das neue Konzept integriert werden. Das ist oft effizienter und ästhetisch ansprechender, als sie später separat nachzurüsten. Deine neue Fassade wird dann nicht nur schick und energieeffizient gedämmt, sondern produziert gleichzeitig sauberen Strom. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe und machst dein Haus fit für die Zukunft. Sprich uns an – wir zeigen dir gerne, wie du deine Sanierung mit einer PV-Fassade zur cleveren Energie-Investition machst!

    Eine gelegentliche Reinigung ist sinnvoll, um optimale Leistung zu sichern, meistens genügt jedoch Regenwasser.

    Deine PV-Fassade ist ziemlich pflegeleicht! Dank der vertikalen Montage erledigt der Regen oft schon einen Großteil der Reinigungsarbeit – Staub und leichter Schmutz werden einfach abgewaschen. Das nennt man den Selbstreinigungseffekt. In den meisten Fällen ist eine häufige, manuelle Reinigung also nicht notwendig. Allerdings kann es je nach Standort und Umwelteinflüssen (z.B. starker Pollenflug, Staub von Baustellen, Vogelkot) zu hartnäckigeren Verschmutzungen kommen. Wenn du merkst, dass der Ertrag deiner Anlage nachlässt oder die Module sichtbar stark verschmutzt sind, kann eine gelegentliche, sanfte Reinigung sinnvoll sein, um die volle Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. Dafür reichen meist Wasser und eine weiche Bürste. Bei schwer zugänglichen Flächen oder wenn du unsicher bist, überlass die Reinigung lieber einem Profi.

    Ja, PV-Fassaden sollten regelmäßig überprüft werden, sind aber grundsätzlich wartungsarm und langlebig.

    Gute Nachrichten: PV-Fassaden sind ausgesprochen wartungsarm! Die Module selbst haben keine beweglichen Teile und sind sehr langlebig. Eine aufwendige, jährliche Wartung wie bei manchen Heizungsanlagen ist meist nicht nötig. Trotzdem empfehlen wir, deine Anlage im Blick zu behalten. Eine regelmäßige Sichtprüfung durch dich selbst (Gibt es sichtbare Beschädigungen? Ist die Fassade stark verschmutzt?) ist sinnvoll. Um ganz sicherzugehen und die optimale Leistung über Jahrzehnte zu gewährleisten, kann eine professionelle Inspektion durch einen Fachbetrieb alle paar Jahre (z.B. alle 2 bis 5 Jahre) sinnvoll sein. Dabei werden die Module, die Verkabelung, die Befestigung und der Wechselrichter überprüft. So können eventuelle kleine Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor größere Ertragseinbußen entstehen. Genieße also deinen Solarstrom – mit minimalem Aufwand!

    Grundsätzlich möglich, aber für Sicherheit, Effizienz und Förderfähigkeit wird dringend ein professioneller Einbau empfohlen.

    Die Idee, bei der Montage deiner PV-Fassade selbst Hand anzulegen, um Kosten zu sparen, ist verständlich. Technisch ist für versierte Heimwerker vielleicht manches denkbar, aber wir raten dir dringend davon ab! Die Risiken sind einfach zu hoch: Du arbeitest in der Höhe, hantierst mit elektrischen Komponenten und greifst in die Statik deiner Fassade ein. Fehler bei der Montage können nicht nur zu einer geringeren Leistung oder Schäden an den teuren Modulen und deiner Hauswand führen, sondern auch ernste Sicherheitsrisiken (Brandgefahr, Stromschlag) bergen. Zudem erlöschen bei Eigenmontage oft Garantieansprüche, und du könntest Probleme mit der Versicherung oder bei der Beantragung von Förderungen bekommen. Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz muss ohnehin von einem zertifizierten Elektriker vorgenommen werden. Überlass die Installation lieber den Profis – das spart dir Ärger, Zeit und sichert dir eine funktionierende und sichere Anlage!

    PV-Fassaden sollten durch zertifizierte Fachbetriebe installiert werden, um Qualität, Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.

    Eine PV-Fassade ist ein High-Tech-Produkt und ein wichtiger Bestandteil deiner Gebäudehülle – da sollten nur echte Profis ran! Die Installation muss unbedingt von zertifizierten und erfahrenen Fachbetrieben durchgeführt werden. Warum ist das so wichtig? Nur so ist sichergestellt, dass die Montage fachgerecht erfolgt, alle Sicherheitsaspekte (Elektrik, Statik, Brandschutz) beachtet werden und deine Anlage später auch die volle Leistung bringt. Ein qualifizierter Betrieb kennt die aktuellen Normen und Vorschriften, verwendet hochwertige Komponenten und sorgt für eine saubere Integration in deine Fassade. Außerdem sind eine professionelle Installation und Dokumentation oft Voraussetzung für Garantieansprüche und die Beantragung von Fördermitteln. Achte bei der Wahl des Betriebs auf Referenzen, Zertifizierungen (z.B. TÜV) und eine umfassende Beratung. Wir arbeiten nur mit solchen Top-Partnern zusammen!

    Die Montagezeit variiert je nach Größe, beträgt aber meistens zwischen wenigen Tagen und wenigen Wochen.

    Du möchtest wissen, wie schnell deine Fassade zum Solarkraftwerk wird? Die genaue Montagedauer für eine PV-Fassade hängt von mehreren Faktoren ab, aber als groben Richtwert kannst du mit einigen Tagen bis wenigen Wochen rechnen. Entscheidend sind die Größe der Anlage – also wie viele Quadratmeter Fassadenfläche bestückt werden – und die Komplexität des Projekts. Muss ein aufwendiges Gerüst gestellt werden? Wie ist die Beschaffenheit deiner Fassade? Handelt es sich um eine einfachere Aufsatzkonstruktion oder um eine komplexere, gebäudeintegrierte Lösung (BIPV)? All das spielt eine Rolle. Unsere erfahrenen Montageteams arbeiten aber Hand in Hand und sehr effizient, um dein Projekt zügig und in höchster Qualität umzusetzen, damit du so schnell wie möglich deinen eigenen Solarstrom nutzen kannst. Für eine genauere Zeiteinschätzung deines Projekts, sprich uns einfach an!

    In den meisten Fällen benötigt man keine separate Baugenehmigung, jedoch gibt es örtliche Unterschiede, vor allem bei denkmalgeschützten Gebäuden.

    Die Frage nach der Baugenehmigung für eine PV-Fassade ist wichtig, aber oft unkomplizierter als gedacht. In Deutschland und Österreich sind PV-Anlagen an oder auf bestehenden Gebäuden häufig genehmigungsfrei, besonders wenn es sich um Standardgrößen handelt und das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht. Aber Achtung: Das Baurecht ist Ländersache, und es kann regionale Unterschiede oder spezifische Vorgaben im Bebauungsplan deiner Gemeinde geben. Eine ganz andere Situation hast du bei denkmalgeschützten Gebäuden: Hier ist fast immer eine Genehmigung der Denkmalschutzbehörde notwendig, und es braucht oft spezielle, angepasste Lösungen. Um auf Nummer sicher zu gehen und böse Überraschungen zu vermeiden, empfehlen wir dir dringend, dich vorab bei deiner zuständigen Baubehörde zu informieren. Wir unterstützen dich natürlich gerne dabei!

    Generell eignet sich fast jede Fassade für PV, entscheidend sind Ausrichtung, Verschattung und statische Gegebenheiten.

    Ob deine Fassade das Zeug zum Sonnenstrom-Produzenten hat, hängt von ein paar wichtigen Faktoren ab. Aber die gute Nachricht: Viele Fassaden eignen sich! Ein entscheidender Punkt ist die Ausrichtung: Ideal sind natürlich Südfassaden, da sie die meiste direkte Sonneneinstrahlung bekommen. Aber auch Ost- und Westfassaden sind super, um morgens und abends Strom zu erzeugen und deinen Eigenverbrauch zu optimieren. Weniger optimal, aber nicht unmöglich, sind Nordfassaden, die vor allem diffuses Licht nutzen. Dann schauen wir uns die Verschattung an: Gibt es große Bäume, Nachbargebäude oder Vorbauten, die viel Schatten auf die geplante Fläche werfen? Das würde den Ertrag mindern. Ganz wichtig ist auch die statische Tragfähigkeit deiner Wand – sie muss das Gewicht der PV-Anlage sicher halten können. Das prüft ein Statiker für dich. Und natürlich brauchst du genügend freie Fläche. Klingt nach vielen Fragen? Keine Sorge, wir machen gerne einen kostenlosen Eignungs-Check für deine Fassade!

    Ja, die Nachrüstung von PV-Fassaden an bestehenden Gebäuden ist problemlos möglich, sofern die Statik und die baulichen Voraussetzungen passen.

    Ja, absolut! Du musst kein neues Haus bauen, um von den Vorteilen einer PV-Fassade zu profitieren. Die Nachrüstung an bestehenden Gebäuden ist in vielen Fällen problemlos möglich und eine tolle Chance, dein Zuhause energetisch aufzuwerten. Wichtig ist vor allem, dass die Statik deiner Fassade das zusätzliche Gewicht der Module und der Unterkonstruktion sicher tragen kann. Das muss ein Fachmann vorab gründlich prüfen. Auch der allgemeine Zustand deiner Fassade spielt eine Rolle – sie sollte intakt sein. Die Installation selbst erfolgt dann oft zügig und ohne riesige Eingriffe in die Bausubstanz. So kannst du auch dein älteres Haus fit für die Zukunft machen, Stromkosten sparen und einen Beitrag zur Umwelt leisten. Sprich uns an, wir prüfen gerne die Möglichkeiten für dein Gebäude!

    PV-Fassaden werden entweder auf vorhandene Fassaden montiert oder direkt als Teil der Gebäudehülle integriert (BIPV).

    Deine Fassade in ein Solarkraftwerk zu verwandeln, ist dank moderner Montagetechniken oft unkomplizierter als du denkst! Grundsätzlich gibt es zwei Hauptansätze: Die erste ist die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF), auch Kaltfassade genannt. Hier werden die PV-Module auf einer speziellen Unterkonstruktion vor deiner bestehenden Hauswand befestigt. Dazwischen bleibt ein Luftspalt, der für eine gute Belüftung der Module sorgt und deren Effizienz steigern kann. Die zweite Möglichkeit ist die gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV), oft als Warmfassade ausgeführt. Dabei werden die PV-Module direkt in die Fassadenstruktur integriert und ersetzen teilweise herkömmliche Bauelemente wie Glasflächen oder Verkleidungen. Das Ergebnis ist eine besonders elegante und homogene Optik. Egal welche Variante für dich passt, eine professionelle Planung und Montage durch erfahrene Fachleute ist entscheidend für Sicherheit und optimalen Ertrag.

    Technik

    Sie kann als zusätzlicher Wärmeschutz fungieren, da Luftschicht hinter Modulen Dämmeffekt verstärkt.

    Ja, eine PV-Fassade kann sich positiv auf die Wärmedämmung deines Gebäudes auswirken und als zusätzlicher Wärmeschutz fungieren! Insbesondere bei vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensystemen (Kaltfassaden) entsteht zwischen den PV-Modulen und der eigentlichen Hauswand eine Luftschicht. Diese Luftschicht wirkt wie eine zusätzliche Dämmschicht und kann helfen, Wärmeverluste im Winter zu reduzieren und ein Aufheizen der Wand im Sommer zu verringern. Die PV-Module selbst schützen die dahinterliegende Bausubstanz zudem vor direkter Witterung. Bei gebäudeintegrierten PV-Modulen (Warmfassaden) können diese sogar Teile der konventionellen Dämmung oder Fassadenverkleidung ersetzen. So trägt deine Solarfassade nicht nur zur Stromerzeugung bei, sondern kann auch deine Heiz- und Kühlkosten senken.

    Üblich sind Produktgarantien zwischen 10-15 Jahren sowie Leistungsgarantien bis zu 30 Jahren auf die Module.

    Beim Kauf deiner PV-Fassadenmodule profitierst du in der Regel von zwei wichtigen Garantien, die dir Sicherheit geben. Erstens die Produktgarantie: Diese deckt Material- und Verarbeitungsfehler der Module ab und beträgt meist 10 bis 15 Jahre, bei Premium-Modulen (wie vielen Glas-Glas-Varianten) oft auch 25 bis 30 Jahre. Zweitens die Leistungsgarantie: Diese sichert dir zu, dass die Module auch nach vielen Jahren im Einsatz noch einen bestimmten Prozentsatz ihrer ursprünglichen Nennleistung erbringen – üblich sind hier Garantien, die beispielsweise nach 25 oder 30 Jahren noch 80% bis 87% der Ausgangsleistung versprechen. Achte beim Vergleich von Angeboten genau auf diese Garantiebedingungen, sie sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal!

    PV-Fassaden sind extrem langlebig und erreichen meist Lebensdauern von 25 bis über 30 Jahren.

    Mit einer PV-Fassade investierst du in eine Energielösung, die dich über viele Jahre zuverlässig mit Strom versorgen wird. Die Solarmodule selbst sind extrem langlebig. Qualitätshersteller geben oft eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren an, viele Module halten sogar bis zu 40 Jahre und produzieren dann immer noch Strom, wenn auch mit einer gewissen natürlichen Leistungsabnahme (Degradation). Besonders robuste Glas-Glas-Module sind hier oft im Vorteil. Die Unterkonstruktion aus Aluminium oder Edelstahl ist ebenfalls auf eine sehr lange Haltbarkeit ausgelegt. Lediglich der Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, hat eine typische Lebensdauer von etwa 10 bis 15 Jahren und muss im Laufe der Zeit eventuell einmal erneuert werden. Du kannst also mit jahrzehntelanger, sauberer Stromproduktion von deiner Fassade rechnen!

    Nicht alle Module eignen sich; für die Fassade gibt es spezielle, vertikal optimierte PV-Module mit höherem Ertrag.

    Nicht jedes Solarmodul, das du auf einem Dach siehst, ist automatisch die beste Wahl für deine Fassade. Zwar lassen sich viele Standardmodule auch vertikal montieren, aber es gibt spezielle Fassadenmodule, die oft besser geeignet sind. Diese sind nicht nur auf die besonderen ästhetischen Anforderungen an einer sichtbaren Hauswand zugeschnitten (denk an Farben, Formen oder sogar Transparenz!), sondern können auch für die vertikale Montage optimiert sein, etwa im Hinblick auf ihr Verhalten bei diffusem Licht oder ihre Robustheit. Auch Aspekte wie Brandschutz und die Art der Befestigung spielen eine Rolle. Für eine langlebige, effiziente und optisch ansprechende PV-Fassade lohnt es sich also, auf Module zu setzen, die wirklich dafür gemacht sind. Wir beraten dich gerne bei der Auswahl!

    Ja, PV-Fassaden eignen sich hervorragend für Industriegebäude aufgrund großer Flächen und hohem Strombedarf.

    Ja, PV-Fassaden sind für Industrie- und Gewerbegebäude oft eine ausgezeichnete Wahl! Viele dieser Gebäude verfügen über riesige, meist ungenutzte Fassadenflächen, die sich perfekt für die Installation von Solarmodulen eignen. Ein weiterer großer Vorteil: Der Strombedarf in Industriebetrieben ist oft tagsüber am höchsten – also genau dann, wenn die PV-Anlage den meisten Strom produziert. Das führt zu einem hohen Eigenverbrauchsanteil, senkt die Stromrechnung erheblich und macht unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Zudem können Unternehmen mit einer sichtbaren PV-Fassade ihr Engagement für Nachhaltigkeit demonstrieren und ihr Image verbessern. Die Investition in eine PV-Fassade kann sich hier oft schneller amortisieren und langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.

    Pro Quadratmeter liefert eine PV-Fassade etwa 80-150 kWh Strom pro Jahr, je nach Ausrichtung, Standort und Modultyp.

    Stell dir vor, jeder Quadratmeter deiner Fassade wird zum kleinen Kraftwerk! Pro Quadratmeter kann eine PV-Fassade jährlich etwa 80 bis 150 Kilowattstunden (kWh) Strom produzieren. Diese Spanne ist ein guter Richtwert, aber die genaue Menge hängt von einigen wichtigen Faktoren ab: Ganz entscheidend ist die Ausrichtung deiner Fassade – eine Südfassade fängt natürlich am meisten Sonne ein, aber auch Ost- und Westfassaden können sehr gute Erträge liefern, vor allem morgens und abends. Dann spielt der Wirkungsgrad der verwendeten Module eine Rolle, ebenso wie dein geografischer Standort mit seiner spezifischen Sonneneinstrahlung. Und natürlich darf man mögliche Verschattungen durch Bäume oder Nachbargebäude nicht vergessen. Klingt spannend? Wir können für dein Gebäude eine genaue Ertragsprognose erstellen!

    Es gibt klassische Aufsatzfassaden, gebäudeintegrierte PV-Fassaden (BIPV), transparente Module sowie individuelle Designlösungen.

    PV-Fassaden sind unglaublich vielfältig und bieten für fast jeden Geschmack und jede Anforderung die passende Lösung! Grob unterscheiden kann man zwischen Kaltfassaden (vorgehängte hinterlüftete Fassaden, VHF) und Warmfassaden (gebäudeintegrierte PV, BIPV). Bei der Kaltfassade werden die PV-Module mit einer Unterkonstruktion vor die eigentliche Hauswand montiert, was für eine gute Belüftung der Module sorgt. Bei der BIPV-Lösung sind die Solarmodule selbst Teil der Gebäudehülle und ersetzen herkömmliche Materialien wie Glas oder Verkleidungen – eine super elegante Variante! Doch damit nicht genug: Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Modultechnologien wie hocheffizienten kristallinen Modulen oder flexibleren Dünnschichtmodulen. Und das Design? Hier sind kaum Grenzen gesetzt! Es gibt farbige PV-Module, die sich perfekt an deine Hausfarbe anpassen, transparente oder semitransparente Module, die Tageslicht durchlassen und gleichzeitig Strom erzeugen. Entdecke die Möglichkeiten!

    Eine PV-Fassade wandelt Sonnenlicht direkt an der Gebäudewand in elektrischen Strom um, der entweder genutzt oder eingespeist wird.

    Stell dir vor, deine Hauswand wird zum High-Tech-Kraftwerk – genau das macht eine PV-Fassade! Spezielle Solarmodule, die entweder auf deine Fassade montiert oder direkt in sie integriert werden, fangen das Sonnenlicht ein. Im Herzen dieser Module befinden sich Solarzellen, meist aus Silizium. Treffen Sonnenstrahlen darauf, wird elektrische Energie in Form von Gleichstrom erzeugt. Dieser Gleichstrom ist aber noch nicht direkt für deine Haushaltsgeräte nutzbar. Deshalb wird er zu einem Wechselrichter geleitet, der meist im Hausinneren installiert ist. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in den bei uns üblichen Wechselstrom um. Diesen sauberen, selbst erzeugten Strom kannst du dann sofort für deine Beleuchtung, Waschmaschine oder dein E-Auto nutzen. Überschüssigen Strom speicherst du entweder in einer Batterie für später oder speist ihn ins öffentliche Netz ein und erhältst dafür eine Vergütung. So wird deine Fassade nicht nur schick, sondern auch richtig produktiv!

    Größe richtet sich nach Energiebedarf, Fläche und Budget; eine Simulation zeigt Ertrag und Wirtschaftlichkeit.

    Auch wenn Teile deiner Fassade manchmal im Schatten liegen, musst du nicht auf Solarstrom verzichten! Es gibt spezielle Technologien, die helfen, Ertragsverluste durch Teilverschattung deutlich zu reduzieren. Eine sehr effektive Lösung sind Leistungsoptimierer oder Mikro-Wechselrichter. Diese kleinen Kraftpakete werden an jedem einzelnen Solarmodul angebracht und sorgen dafür, dass jedes Modul unabhängig von den anderen seine bestmögliche Leistung erbringt, auch wenn es teilverschattet ist. Eine weitere gute Option sind Halbzellen-Module (auch Half-Cut-Module genannt). Bei diesen sind die Solarzellen halbiert und das Modul ist intern oft so verschaltet, dass bei Verschattung einer Hälfte die andere Hälfte meist ungestört weiterproduzieren kann. Wir beraten dich gerne, welche Technologie für deine spezifische Verschattungssituation am besten geeignet ist!

    Unzureichende Verschattungsanalyse, falsche Modulwahl und mangelhafte Statik-Prüfung sind die häufigsten Stolpersteine.

    Eine PV-Fassade ist ein tolles Projekt, aber eine sorgfältige Planung ist entscheidend, um teure Fehler zu vermeiden. Ein häufiger Stolperstein ist eine unzureichende oder fehlende Statikprüfung der Fassade – die Wand muss das zusätzliche Gewicht sicher tragen können! Genauso wichtig ist eine detaillierte Verschattungsanalyse: Werden Bäume, Nachbargebäude oder Vorbauten nicht berücksichtigt, kann der Ertrag massiv leiden. Auch die falsche Modulwahl (z.B. ungeeignete Ästhetik, falsche Technologie für den Standort) oder eine fehlerhafte Planung der Hinterlüftung (bei Kaltfassaden) kann Probleme verursachen. Nicht zu unterschätzen sind auch Fehler bei der Elektroinstallation, der Wechselrichterauslegung oder der Beantragung von Genehmigungen und Förderungen. Setze daher unbedingt auf erfahrene Fachplaner und Installateure, um dein Projekt von Anfang an auf sichere Beine zu stellen!

    Ja, gerade im Winter erzeugen PV-Fassaden oft sogar mehr Strom als Dachanlagen, da sie die tiefstehende Sonne besser nutzen.

    Ja, und das ist einer der ganz großen Pluspunkte einer PV-Fassade! Gerade im Winter, wenn die Sonne tiefer am Himmel steht, können vertikal montierte Fassadenmodule die Sonnenstrahlen oft effizienter einfangen als geneigte Dachanlagen. Stell dir vor: Die tiefstehende Wintersonne trifft fast senkrecht auf deine Südfassade! Ein weiterer Vorteil: Schnee, der auf Dächern die Stromproduktion blockieren kann, rutscht von senkrechten Fassaden in der Regel einfach ab. Das bedeutet, dass deine PV-Fassade auch in den kälteren und dunkleren Monaten zuverlässig Strom produzieren kann – oft sogar mehr als eine vergleichbare Dachanlage. Das ist besonders wertvoll, da der Strombedarf im Haushalt im Winter häufig höher ist. So wird deine Fassade zum fleißigen Winterstrom-Produzenten!

    Optimal sind Fassaden mit Süd-, Südost- oder Südwestausrichtung, allerdings sind Ost- und Westfassaden ebenfalls wirtschaftlich sehr interessant.

    Die Ausrichtung deiner PV-Fassade hat einen großen Einfluss auf deinen Solarertrag. Für den höchsten Jahresertrag ist eine reine Südausrichtung unschlagbar, da hier die Sonneneinstrahlung über den Tag am intensivsten ist. Aber keine Sorge, wenn deine Fassade nicht perfekt nach Süden zeigt! Auch Südost- und Südwestausrichtungen erzielen noch sehr gute Ergebnisse. Richtig interessant werden auch Ost- und Westfassaden: Sie produzieren zwar über das Jahr gesehen etwas weniger Strom als eine Südfassade, dafür liefern sie dir Energie genau dann, wenn du sie oft am besten gebrauchen kannst – nämlich morgens zum Start in den Tag und abends nach der Arbeit. Das kann deinen Eigenverbrauch deutlich optimieren und dich unabhängiger machen. Selbst eine Kombination aus Modulen an verschiedenen Fassadenseiten kann eine clevere Lösung sein. Wir beraten dich gerne, welche Ausrichtung für dein Gebäude und dein Nutzungsprofil am besten passt!

    Vergleich Fassade-Dach

    Im Jahresdurchschnitt liegt der Ertrag einer PV-Fassade ca. 15-25% unter dem einer optimal ausgerichteten Dachanlage, allerdings ist der Winterertrag höher.

    Du fragst dich, wie sich der Ertrag einer PV-Fassade im direkten Vergleich zu einer Dachanlage schlägt? Im Jahresdurchschnitt musst du bei einer PV-Fassade mit etwa 15% bis 30% weniger Stromertrag rechnen als bei einer optimal nach Süden ausgerichteten und ideal geneigten Dachanlage. Das liegt daran, dass Dachanlagen die Sommersonne meist besser “einfangen” können. Aber jetzt kommt das große Plus der Fassade: Im Winter, wenn die Sonne tiefer steht und Dachanlagen vielleicht sogar von Schnee bedeckt sind, spielt die PV-Fassade ihre Stärken aus! Sie kann dann oft deutlich höhere Erträge liefern. Das ist besonders wertvoll, da im Winter der Stromverbrauch oft höher ist. Es kommt also immer auf die Gesamtbilanz und deine individuellen Bedürfnisse an. Lass uns gemeinsam berechnen, was für dich am wirtschaftlichsten ist!

    PV-Fassaden erzeugen im Sommer meist etwas weniger Strom als Dachanlagen und können etwas höhere Investitionskosten mit sich bringen.

    Bei aller Begeisterung für PV-Fassaden wollen wir auch ehrlich sein: Es gibt ein paar Punkte, die du im Vergleich zu einer Dachanlage bedenken solltest. Der wohl wichtigste ist der Jahresgesamtertrag: Da die Sonne im Sommer sehr hochsteht, ist der Einfallswinkel auf vertikale Fassadenmodule nicht immer optimal. Daher erzeugen PV-Fassaden über das ganze Jahr gerechnet meist etwas weniger Strom – oft so um die 20-30% im Vergleich zu einer perfekt ausgerichteten Dachanlage. Ein weiterer Punkt sind die Kosten: Die Installation an der Fassade kann komplexer sein, und spezielle Designmodule oder gebäudeintegrierte Lösungen sind oft teurer in der Anschaffung als Standard-Dachmodule. Aber keine Sorge: Wir prüfen gemeinsam mit dir, ob sich eine PV-Fassade für dein Gebäude und deine Bedürfnisse trotzdem lohnt und wie du das Beste aus deiner Investition herausholst!

    PV-Fassaden bieten bessere Wintererträge, flexible Gestaltungsmöglichkeiten und können bei Platzmangel auf dem Dach optimal eingesetzt werden.

    Deine Fassade kann mehr als nur gut aussehen – sie kann zur Stromquelle werden und hat dabei einige coole Vorteile gegenüber einer klassischen Dachanlage! Ein Riesenplus ist der bessere Winterertrag: Wenn die Sonne tief steht, fangen vertikale Fassadenmodule die Strahlen oft super ein, und Schnee rutscht einfach ab, statt die Produktion zu blockieren. Zudem bist du super flexibel im Design: PV-Fassaden gibt es in vielen Farben und Formen, sie können sich perfekt in die Architektur einfügen oder Akzente setzen. Das ist ideal, wenn dein Dach vielleicht schon voll ist, eine ungünstige Ausrichtung hat oder du einfach Wert auf eine besondere Optik legst. Du nutzt also zusätzliche Flächen deines Hauses clever zur Energiegewinnung, profitierst von einer gleichmäßigeren Stromproduktion über den Tag und oft auch von geringerer Verschmutzung.

    Eine PV-Fassade ist vertikal montiert, produziert besonders im Winter effizienter Strom und ergänzt oder ersetzt eine klassische Dachanlage.

    Du überlegst, ob Dach oder Fassade der bessere Ort für deine PV-Anlage ist? Beide haben ihre Stärken! Der offensichtlichste Unterschied ist die Montage und Ausrichtung: Dachanlagen sind meist geneigt und idealerweise nach Süden ausgerichtet, während Fassadenanlagen vertikal an der Wand hängen. Das beeinflusst den Stromertrag: Eine optimal ausgerichtete Dachanlage liefert übers Jahr gesehen meist mehr Strom (ca. 20-30% mehr). Aber Achtung: PV-Fassaden punkten oft im Winter! Durch die tiefstehende Sonne und weil Schnee leichter abrutscht, können sie dann sogar mehr Ertrag bringen als Dachanlagen – genau dann, wenn du vielleicht mehr Strom brauchst. Bei den Kosten sind Fassadenanlagen tendenziell etwas teurer. Dafür bieten sie unschlagbare ästhetische Vorteile. Ideal ist eine PV-Fassade auch, wenn dein Dach ungeeignet oder schon belegt ist.

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